Erik Peters

Kubas grüner Osten

Die Provinz „Guantanamo“ im äußersten Osten Kubas ist neben „Pinar del Rio“ (ganz im Westen) die in meinen Augen schönste des Landes.   Im Regenwaldgebiet des Nationalparks „Alejando de Humbold“ habe ich mich mit Erfolg auf die Suche nach dem kleinsten Frosch der Welt begeben (kaum größer als eine Stubenfliege“, bin mehrfach die legendäre Gebirgsstraße …

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Zu Gast bei den L.A.M.A.s (Latino Americano Motociclistas Asocisacion)

Knapp zwei Tage habe ich mit dem jüngsten Chapter der „Lamas“ LAMA en Sancti Spíritus verbracht. Nach einer gemeinsamen Ausfahrt (Chapter Ralley) wurden wir in einem kleinen Dorf wie Staatsgäste empfangen. Anders als bei den meisten anderen Motorrad Clubs, sind die Clubveranstaltungen hier öffentlich und hunderte Dorfbewohner erfreuen sich an so beliebten Biker-Spielen, wie etwa …

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Es geht doch nichts über eine erfrischende Dusche… :-)

Wasserfall „El Rocío“ im Nationalpark Guanayara – ein toller Tagesausflug von Trinidad aus. Vermutlich wäre es weniger spektakulär, wenn man mit einer Busladung anderer Touristen diesen tollen Wasserfall besuchen würde oder es seit Wochen nicht geregnet hätte. Ich habe dort zwei Stunden lang mutterseelenallein verbracht. Eine Wohltat bei Temperaturen, die nun schon seit Wochen beständig …

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Auf den Spuren der Revolution – die „Comandancia de la Plata“

Nachdem ich unlängst die Biografie von Fidel Castro gelesen habe (die beste, die ich kenne), stand für mich außer Frage, dass ich mir diesen Ort anschauen werde. Erst seit wenigen Jahre dürfen Touristen Fidels Rebellenversteck in der Sierra Maestra besuchen, das tief in den Bergen in sehr schwer zugänglichem Gelände liegt. Dort oben im Dschungel …

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Kubas wilder Süden…

Die Küstenstraße südlich der Sierra Maestra, Kubas höchster Gebirgskette, wo sich einst Fidel Castro mit seinen Rebellen verschanzte, gehört sicherlich zu den aufregendsten Straßen des Landes. Auf knapp zweihundert Kilometern verläuft die Straße, die stellenweise bestenfalls als „Piste“ bezeichnet werden kann, so dicht am Meer entlang, dass man das Salz der Karibischen See schmecken kann. …

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Motorräder „Made in Cuba“ oder Not macht erfinderisch…

„Rikimbilli“ werden diese Motorräder der Marke Eigenbau genannt, denen man auf Kubas Straßen immer wieder begegnet. Als Basis für diese wirklich abenteuerlichen Gefährte dienen alte robuste russische Fahrräder und Kettensägen- oder Gebläsemotoren dienen als Antrieb. Teilweise erreichen diese „Motor-Fahrräder“ Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120km/h. Und das mitunter ohne Bremsen. Offiziell wurden „Rikimbilis“ zwar aufgrund der …

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Der älteste Biker Kubas.

Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg war Jose Puig auf einem der ersten Motorradtreffen in Daytona Beach, woraus später die berühmte „Bike Week“ hervorging. Heute ist Jose unglaubliche 106 Jahre alt und das älteste Mitglied der „Harlistas Cubanos“. Ich hatte die Ehre, ihn zu treffen und ihm ein paar Fragen zu stellen. Nachdem er mir aus …

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Und immer wieder Havanna

Die kubanische Hauptstadt gehört ohne Zweifel zu den fotogensten Orten der Welt. Vor allem am „Malecon“ – Havannas Uferpromenade könnte ich endlose Stunden verbringen. Wer wissen möchte, wie Sehnsucht aussieht, der sollte hier zum Sonnenuntergang einen Spaziergang machen. Hunderte „Habaneros“ beobachten wie die Sonne rotglühend im Meer versinkt. Genau dort, wo Florida liegt -Sehnsuchtsort der …

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Raucherpause in Pinar Del Rio

Die Provinz Pinar del Rio ist eines der touristischen Highlights in Kuba und wartet mit dem Vinales Tal mit einer paradiesischen Landschaft auf. „Mogotes „ werden die zuckerhutartigen Karstfelsen genannt, die sich zu hunderten eng aneinander drängen. Dazwischen liegt eingebettet in unzählige Tabakfelder der Ort Vinales.

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