Vorsicht Reizüberflutung!

Die Eindrücke, die auf den Lofoten auf mich niederprasseln sind so gewaltig und vielfältig, dass ich vorsichtig sein muss, die Inseln nicht ausschließlich durch den Sucher meiner Kamera zu erleben. Man könnte hier monatelang ununterbrochen filmen und dennoch hätte man vermutlich das Gefühl, unzählige Wahnsinnsmotive seien einem durch die Lappen gegangen. Aus genau diesem Grund lasse ich es jetzt ruhig angehen. Zurück auf Los. Genauer gesagt nach Å (kürzester Ortsname der Welt – norw. „Bach“), denn so heißt der südlichste Ort der Lofoten. Von dort werde ich mich ohne Eile in Richtung Norden bewegen.

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